Kein Element fasziniert uns so sehr wie das Wasser. Und keines ist so maßgeblich für das Leben auf unserem Planeten verantwortlich. Doch damit auch zukünftige Generationen noch die Faszination und Schönheit des Meeres erleben können, bedarf es eines massiven Umdenkens in unserer Gesellschaft.

Seit jeher fühlen die Menschen sich angezogen von der Magie des Meeres, seiner Kraft, und seiner Wildheit. Es erweckt in uns gleichzeitig das Verlangen hinaus zu segeln in die weite Welt, wie auch den Wunsch, einen Schritt zurück zu treten, aus Ehrfurcht und Angst.

Unter der Oberfläche erschließt sich uns eine farbenfrohe Welt voller Leben und Abenteuer. Noch längst sind nicht alle Geheimnisse des Meeres gelüftet und der Mensch wird stets nur ein Besucher bleiben. Doch es sind gerade diese kurzen Besuche, die uns die Unterwasserwelt näher bringen.

Die weltweite Plastikverschmutzung und der industrielle Fischfang bedrohen mittlerweile die Existenzunzähliger Arten. Die Erderwärmung und der daraus resultierende Klimawandel führen zu immer größeren Schäden im marinen Ökosystem. Der Leidtragende wird am Ende immer der Verursacher sein - der Mensch.

Um die Lösungen für viele der bestehenden Probleme zu erläutern, hat York Hovest Wissenschaftler, Aktivisten und Visionäre bei ihrer Arbeit begleitet und durfte Zeuge ihres unermüdlichen Einsatzes für unsere Ozeane werden. Sie alle sollten uns Vorbilder sein, wenn es darum geht, selbst etwas zu bewegen. Denn jeder kann seinen Teil dazu beitragen. Unser Umdenken wird auf diese Weise zu einer globalen Trendbewegung, die das fragile Ökosystem „Meer“ retten kann.

Auf seinen Reisen erforscht National Geographic Autor und Fotograf York Hovest die schönsten und abgelegensten Gebiete unserer Erde, um die Einzigartigkeit der Natur, der Menschen und ihrer Kultur zu dokumentieren, denn sie sind die wahren Schätze unserer Welt. Sie alle sind heute bedroht durch Industrie, Machtgier und Umweltverschmutzung, was sie für uns umso wertvoller macht. Diesen Wert möchte York Hovest mit seiner Arbeit vermitteln und den Menschen einen Anreiz geben, sich zu engagieren oder gar selbst aktiv zu werden.

2011 gibt er dem Dalai Lama bei einem persönlichen Treffen das Versprechen, Tibet zu bereisen und die Seele des Landes mit seiner Kamera einzufangen. 2014 entsteht daraus der Bestseller Bildband „Hundert Tage Tibet“.

2015 setzt York diese leidenschaftliche Arbeit fort und startet sein zweites Projekt „Hundert Tage Amazonien“. Hierfür begibt er sich auf die Suche nach den letzten indigenen Völkern der Amazonas-Region und wird Zeuge ihrer bedrohten Existenz.

2017 beginnt die größte Herausforderung des Münchners. Für sein aktuelles Projekt „Heroes of the Sea "begleitet York Wissenschaftler, Visionäre und Vordenker, deren innovative und nachhaltige Lösungsansätze uns ein Leitfaden zur Rettung der Ozeane geben können. Diese werden unter anderem in einem Buchband als auch in der gleichnamigen Dokumentation „Helden der Meere“ veranschaulicht.

Mit einer außergewöhnlichen Werbeaktion, in der er über den Atlantik rudert, macht er seit Dezember 2019 auf die Online-Plattform www.heroesofthesea.com aufmerksam, die allen „Helden der Meere“ zu mehr Sichtbarkeit verhelfen und zur Verstärkung des Netzwerkes beitragen soll.

Weitere Informationen und Einblicke in die Arbeit von York Hovest finden Sie auch auf seiner Webseite www.yorkhovest.com.

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Unter dem Titel „Art for Impact“ stellt die Intalcon Foundation ambitionierten, bildenden Künstler:innen seine Webseite als Plattform für Ausstellungen zur Verfügung. Gerade in Zeiten der Pandemie bleiben zu viele Türen für die Kultur verschlossen. Hier möchte die Foundation zum einen unterstützend wirken und gleichzeitig die Kunst als ein probates Mittel und Ausdrucksform für umwelt- und sozialkritische Botschaften einsetzen. Aus diesem Grunde haben die von der Intalcon Foundation ausgewählten Künstler:innen stets einen Bezug zu den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen. Sie nutzen die Sprache der Kunst, um Aufmerksamkeit zu erzeugen und um zum Nachdenken anzuregen.

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